Akrobatik-Wiki
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Planungsseite für ein Wiki-Buch

Anleitung[]

http://de.wikibooks.org/wiki/Hilfe:Neues_Buch_beginnen

Vorlagen zur Erstellung[]

  • [[Name deines Buches]]
    • [[Akrobatik-Figuren]]
    • [[Akrobatik-Figuren und Übergänge]]

Diese Zeile kommt im Regal Sport zu "Andere Sportarten". Die obige Zeile ist nur die Alternative ohne Fortschrittsbalken.

  • {{Status2|1}} [[Name deines Buches]]
    • {{Status2|1}} [[Akrobatik-Figuren]]
    • {{Status|1}} [[Akrobatik-Figuren und Übergänge]] Da ich nicht weiß wofür die erste 2 steht und man sie wahrscheinlich weglassen kann... Der Parameter steht für den Buchvorschritt von 10, hier also: 1/10
      • ich vermute, dass der "Status2" ein Nachfolger des ersten "Status" ist, der möglicherweise nicht mehr funktioniert oder nicht so gut arbeitet (Grüße --RalfDA (Diskussion) 13:05, 9. Sep. 2013 (UTC))

Das kommt dann ins Buch selbst

  • [[Kategorie: Buch]]
  • {{Regal|xyz}}
    • {{Regal|Sport}}

die beiden Zeilen können ersetzt werden durch:

  • {{Infoleiste|Sport|Freizeit|F}} hierbei sind die Zusatzinformationen "Zielgruppe: Sport & Freizeit" und "Typ: Fachbuch" dabei.
  • {{subst:Projektdefinition}}
    • ...nach Bucherstellung vorhandenen Text ausfüllen...
  • {{Buchkandidat|20130826}}
    • vermutlich das aktuelle Datum einsetzten -> Ja, so ist es.

Das kann benutzt werden um Buchabschnitte in mehreren Büchern zu benutzen.

  • #WEITERLEITUNG [[Neuer Seitenname]]

konkrete Codevorlage, erste Versuche[]

Vorlage:Status Akrobatik-Figuren und Übergänge

Vorlage:Infoleiste

Zusammenfassung des Projekts[]

  • Zielgruppe:

Angesprochen werden hauptsächlich erfahrene Akrobaten die bereits ein großes Repertoir an Akrobatik-Figuren kennen. Das Buch ist keinesfalls ein Akrobatik-Figuren-Lernbuch, sondern eher ein umfassendes Nachschlagewerk für Akrobaten, die für eine Akrobatik-Figuren-Folge weitere Anschlussfiguren suchen. Oder für Übungsleiter um sich eine Liste der passenden Figuren für den Unterricht zusammenzusuchen. Parallel ist geplant, bestimmte Listen zu erstellen in welchen für definierte Untergruppen eine Auswahl jeweils geeigneter Figuren zusammengestellt wird. Hier wären im ersten Schritt eine Übersicht der für Akrobatik-Anfänger geeigneten Übergänge zu nennen.

  • Lernziele:

Es soll eine Übersicht der aktuell bekannten (und turnbaren) Übergänge für eine Fragestellung auffindbar und nutzbar sein.

  • Buchpatenschaft/Ansprechperson:

"die Würstchenverschwörer"

  • Sind Co-Autoren gegenwärtig erwünscht?

Schreibt, was ihr wollt, ich freu mich darüber! Kaputtmachen könnt ihr nichts! Allerdings werden wir jeden Beitrag prüfen, ob er an seiner Stelle im Sinne der Planung korrekt eingefügt ist und in seiner Art in das Buch passt. Unpassendes wird passend gemacht.

  • Richtlinien für Co-Autoren:

Bitte verwendet die bereits vorhandenen Artikel als Vorlagen für neue Arbeiten.

  • Projektumfang und Abgrenzung zu anderen Wikibooks:

Diese Buch soll keine Datenbank mit einem "ein-Personen-Flaschenhals" werden, es sollte jederzeit von anderen Autoren weiterbearbeitet werden können. Es werden nur Artikel für alle (!!) Figuren und Übergänge geplant, die Sonderlisten für spezielle Zwecke müssen vorher abgestimmt werden.

  • Themenbeschreibung:

Zu der ersten Liste mit Anfängerfiguren können in einer weiteren Spezialliste diejenigen Übergänge zusammengefasst werden, die für ein Akrobatik-Duo mit deutlich schwerer Oberperson umsetzbar sind (intern werden Workshops zu diesem Thema ironisch als Elefantenakrobatik oder unter dem Titel "Dick auf Doof" eingeordnet).

Des Weiteren sind auch Listen von populären Figurenfolgen möglich, hier wären zuerst die sogenannten "Waschmaschinen" zu nennen. Der Name ergibt sich aus der endlosen Form der Figurenfolge bei der die Oberperson ständig ihre Position wechselt, als würde sie langsam um ein Zentrum rotieren.

  • Aufbau des Buches:



Einleitung[]

Nomenklatur (Wie finde ich die Figuren)[]

Figuren werden üblicherweise auf zwei Arten benannt: zum Einen mit den Kurznamen und zum Anderen mit einer Beschreibung. Hier ein Beispiel, die Figuren Kleiderbügel, Buddha und Fledermaus sind Kurznamen der Figur: Die Unterperson liegt auf dem Rücken, die Oberperson befindet sich auf ihren Füßen und hängt an der Hüfte kopfüber. Die Beschreibung ist meist zu umgfangreich um im Training schnell einen neue Zielposition vorzuschlagen und ist auch im Gespräch nicht hilfreich. Leider weichen die Kurznamen aber von einer Akrobatikgruppe zur anderen massiv voneinander ab.

Hier in diesem Buch werden die Beschreibungen genutzt um eine Systematik in die Menge der Figuren zu bekommen und in einem weiteren Schritt wird eine Liste der Kurznamen direkt auf die passenden Figuren verweisen.

Die Figuren werden mit der Logik ihrer Beschreibung auf die gleiche Art in ein System gebracht, wie es schon in dem Buch von K. Klessterboer (Het groote Duo Akrobaitek Trucken Boek) verwendet wird. Im ersten Schritt wird eine Liste aller möglicher Positionen der Unterperson erstellt (Beispiel einer Position: "Unterperson steht"), von diesen einzelnen Positionen folgen Weiterleitungen auf jeweiligen Listen von Kontaktstellen zwischen Ober- und Unterperson (Beispiel: Oberperson auf den Armen der Unterperson). Im nächsten Schritt folgt mit der Orientierungen der Oberperson in dieser Figur (Beispiel: Kopfüber, auf den Händen) ein Verweis auf eine Figurenseite.

Auf dieser Figurenseite ist nicht nur unsere Beispielfigur Hand-in-Handstand im Stehen (mit gebeugten oder mit gestreckten Armen der Unterperson) dargestellt, sondern auch ein Liste der möglichen Übergänge in diese Figur hinein, sowie aus dieser Figur heraus. Damit das Ganze übersichtlich bleibt werden die Übergänge einerseits mit den Como-Leveln eingeordnet und dann wird der Übergang selbst auf einer eigenen Seite detailliert beschrieben und ggf. bebildert.

Nomenklatur (Wie finde ich die Figuren)[]

Liste der Figuren (nach Position der Unterperson)[]

Positions-Bausteine der Akrobaten[]

Jede Akrobatikfigur lässt sich in die Positionen, Orientierungen und Kontaktstellen der Beteiligten aufteilen und damit auch (etwas umständlich) beschreiben. Beginnnend von unten ergibt sich die Abfolge:

  1. Position der UP
  2. Kontaktstelle der UP & OP
  3. Orientierung der OP

Figuren mit mehr als zwei Akrobaten wiederholen entsprechend für die Mittelpositionen die Kontaktstellen und Orientierungen.

Orientierungen der Unterperson

  • [[UP steht]] Liste aller Positionen mit stehender UP und aller bekannt sinnvollen Kontaktstellen der OP
  • [[UP steht im Bock]] -> UP als Bock und alle relevanten Kontaktstellen der OP
  • [[UP in der Hocke]] -> UP hockt & Kontakte der OP etc.etc.
  • UP sitzt
  • UP in der Bauchlage
  • UP in der Seitenlage
  • UP in der Rückenlage
  • UP auf den Schultern / in der Kerze
  • UP im Handstand
  • UP im Unteramstand
  • UP im Kopfstand

Kontaktstellen auf der Unterperson

  • [[auf den Händen]] Kategorie aller Positionen auf Händen
  • [[auf den Unterarmen]] Kat. aller P. auf Unterarmen
  • [[auf dem Kopf]] Kat. aller p. auf dem Kopf etc.etc.
  • auf den Schultern
  • auf dem Rücken
  • auf der Brustkorb
  • auf dem Bauch
  • auf dem Oberschenkel
  • auf den Knien
  • auf den Unterschenkeln
  • auf den Füßen
  • alle restlichen Körperteile

Orientierungen der Oberperson

  • [[steht]] Kategorie aller Figuern mit stehender OP
  • [[sitzt]] Kat. mit sitzender OP
  • [[liegt in Bauch-/Rücken-/Seitenlage]] Kat. liegende OP etc.etc.
  • hockt
  • steht im Handstand
  • steht im Kopfstand

Kombiniert man alle diese soeben genannten Positionen miteinander, erhält man alle denkbaren Akrobatikfiguren. Hier werden im folgenden alle üblicherweise verwendeten Kombinationen in einem Index aufgelistet und auf den, zur jeweiligen Figur des Index, zugeordneten Figurenseiten vorgestellt.

Zweiter Entwurf der Gliederung mittels sortierbarer Tabelle[]

Man kann zu den oben genannten Bausteinen feste Schlüsselworte verwenden. Dadurch kann man dann in einer Tabelle sinnvoll sortieren. Hier hat man die Möglichkeit Primaär nach der Unterperson, oder aber Primär nach der Oberperson zu sortieren. Auch kann man nach Schwierigkeitslevel sortieren, oder nach Figurenname. Ober nach was anderem, wenn man die Spalte eben noch hinzufügt. So wie unten könnte das in etwa aussehen. Auch wenn ich mit der Formatierung und Lesbarkeit noch nicht wirklich zufrieden bin. Aber durch die variable Sortierung und der (zumindest nach meinem Kenntnisstand) sehr unflexiblen Layout Möglichkeiten habe ich noch nichts passendes gefunden. - habe jetzt mal auf Ralfs Vorschlag hin mit Farben gearbeitet. - Die Farben sieht man hier im Wikia nicht. Um das zu sehen den Code in die Spielwiese kopieren. Außerdem habe ich auf seine Anregung mal einen Vorschlag zur nummerierung der Figuren gemacht. Stellt man das G, bzw. S nicht voran, sondern dahinter, dann entspricht das (lexikographische) Sortieren dieser Spalte der Logik des Sortieren der 1., 2. und 3. Spalte nach Priorität. Wäre eine Alternative, weiß nicht, ob das was bringt...

Präzisierung der Positionen der Unterperson:

  • Stand: Aufrechtes Stehen; Stehen mit gebeugten Knien (Kniewinkel um 90°) und aufrechten, oder parallel zum Boden geneigten Oberkörper; Gerade Beine, nach vorne geneigter Oberkörper (Bockspringen). Beispiele: Stehen auf den Schultern, Stuhl, Königswaage, Stehen auf dem unteren Rücken.
  • Rückenlage: Liegen auf dem Rücken mit abgestellten Füßen/Ellenbogen, abgelegten Beinen/Armen, oder nach oben gestreckten Beinen/Armen; Liegen auf den Schulterblättern bei flacher Körperhaltung (Abgrenzung zur Kerze). Beispiele: Stehen in den Händen in ausgestreckten Armen, oder Ellenbogen abgestellt. Schulterstand auf den Füßen. Stehen auf den Knien. Schulterwaage mit Schulterstand auf den Händen.
  • Bauchlage: Liegen auf dem Bauch mit abgestellten Ellenbogen, abgelegten Armen/Beinen, oder nach oben gestreckten Unterschenkeln. Beispiel: Stehen in den Händen, Flieger auf den Füßen.
  • (Sonnen-)Bank/Brücke: Auf Knien und Händen abgestützt, Rücken nach oben, parallel zum Boden (Bank,Vierfüßler Stand); Auf Händen und Füßen abgestützt, Bauch und Oberschenkel nach oben, parallel zum Boden (Sonnenbank); Brücke.
  • Rest ziemlich eindeutig.

Spaltenerklärung der Tabelle mit Nummerierungsschema[]

  • Spalte1: Positionen der Unterperson (Nummer, Schlüsselwort, ggf. mit Farbe):
1 Stand hintergrundfarbe6
2 Rückenlage hintergrundfarbe7
3 Bauchlage hintergrundfarbe8
4 Sitz hintergrundfarbe9
5 Kniestand
6 (Sonnen-)Bank/Brücke
7 Seitenlage
8 Kerze
9 Hocke
10 Handstand
11 Unteramstand
12 Kopfstand
13a Spagat, vorwärts
13b Spagat, seitlich
Sonstiges
  • Spalte2: Kontaktstelle an der Unterperson durch Oberperson (Nummer, Schlüsselwort)
1 Kopf
2 Schultern
3 Oberarme
4 Unterarme
5a Hände (Arme gebeugt)
5b Hände (Arme gestreckt)
6 Brustkorb
7 Bauch
8 Hüfte
9 Oberschenkel
10 Knie
11 Unterschenkel
12 Füße
Sonstiges
  • Spalte3: Position Oberperson (Nummer, Schlüsselwort)
1 Stand
1b Stand, einbeinig
2 Rückenlage
3 Bauchlage
4 Sitz
4b Spreizsitz
4b Spreizsitz, kopfüber
5 Kniestand
6 (Sonnen-)Bank/Brücke
7 Stern
7b Seitenlage
8 Schulterstand
8b Schulterstand, frei
8c Schulterstand, Trizeps
8d Schulterstand, Oberarmstand
9 Hocke
10 Handstand
11 Unterarmstand
12 Kopfstand
13a Spagat, vorwärts
13b Spagat, seitlich
Sonstiges
  • Spalte4: (ein) Figurenname
  • Spalte5: Figurennummer nach Folgendem Schema:
Eventuell ein vorangestelltes G (für Gegen-), falls die Oberperson andersherum (um 180°) gedreht ist, als üblich.
Eventuell ein vorangestelltes S (für seitlich), falls die Oberperson "seitlich", also um 90° gedreht, zur üblichen Position ist.
Die erste Nummer gibt die Position der Unterperson nach obiger Skala.
Getrennt durch einen Punkt folgt die zweite Nummer, für die Kontaktstelle.
Getrennt durch einen Punkt folgt die Position der Unterperson.
  • Spalte6: Como Level (angepasst), also Den Schwierigkeitsgrad der Figur gemäß folgender, grober Einteilung
A = Anfänger
B = etwas Fortgeschrittener
C = deutlich Fortgeschrittener
D = Semiprofessionell (selten auch D+ oder E !)
  • Spalte 7: Hier können alternative Namen eingetragen werden, damit die herrschenden Namens-Unterschiede in den Gruppen nicht dazu führen, dass man seine Lieblingsfigur nicht findet. Hauptsächlich für die Browser-Suchfunktion gedacht.
Durch gedrückt halten der Umschalt-Taste beim Sortieren (klick auf den Spaltenkopf) kann nach mehreren Spalten (Priorität in Klick-Reihenfolge) sortiert werden
Position Unterperson Kontaktstelle Position Oberperson Figur # Como Alternative Namen
Stand Hände (Arme gebeugt) Stand Stehen in den Händen 1.5a.1 C keine
Stand Hände (Arme gebeugt) Stand, einbeinig Einbeiniges Stehen in den Händen 1.5a.1b D keine
Stand Hände (Arme gebeugt) Stand Gegen-Stehen in den Händen G1.5a.1 C keine
Stand Hände (Arme gebeugt) Handstand Hand-in-Handstand (unten) 1.5a.10 C H2H, Handstand in den Händen, hand to hand
Stand Hände (Arme gebeugt) Handstand Gegen-Hand-in-Handstand (unten) G1.5a.10 C keine
Stand Oberschenkel Handstand Handstand auf den Oberschenkeln 1.9.10 B Handstand auf dem Stuhl
Rückenlage Füße Bauchlage Flieger 2.12.3 A Hecht, Brett
Rückenlage Füße Rückenlage Brett 2.12.2 A rückwärts Flieger
Rückenlage Füße Schulterstand Schulterstand auf den Füßen 2.12.8 A Bolk auf den Füßen, Fuß-Bolk, Fußbolk
Rückenlage Füße Schulterstand, frei freier Schulterstand auf den Füßen 2.12.8b B freier Bolk auf den Füßen, freier Fuß-Bolk, freier Fußbolk
Rückenlage Füße Schulterstand Wadenkneifer G2.12.8 B Gegen-Schulterstand auf den Füßen, Gegen-Bolk auf den Füßen, Gegen-Fuß-Bolk, Gegen-Fußbolk, Wadenbeißer
Rückenlage Hände (Arme gestreckt) Schulterstand Schulterstand in den Händen 2.5b.8 A Bolk in den Händen, Hand-Bolk, Handbolk
Bauchlage Füße Schulterstand Waden-Schulterstand 3.12.8 A keine
Bauchlage Füße Bauchlage Waden-Flieger 3.12.3 A keine
Bauchlage Füße Rückenlage Waden-Brett 3.12.2 A Waden-Rückwärtsflieger
Stand Oberschenkel Stand Stuhl 1.9.1 A Stehen auf den Oberschenkeln
Stand Oberschenkel Stand Galionsfigur G1.9.1 A Gegen-Stehen auf den Oberschenkeln
Position OP Kontaktstelle Position UP Was in der Tabelle stehen soll # Como Alternative Namen

Stehende Unterperson[]

!! Folgende Liste entspricht der logischen Struktur, aber (aufgrund ihrer schlechten Handhabbarkeit) nicht der Dartstellung in dem Buch !!

  • Stehende Unterperson, Oberperson auf den Armen
    1. Stehende Unterperson, Oberperson auf den Armen, Oberperson steht
      • Stehen in den Händen
      • weitere Figuren
    2. Stehende Unterperson, Oberperson auf den gebeugten Armen, Oberperson kopfüber, mit gesteckten Armen
      • Hand-in-Handstand (unten)
      • weitere Figuren
    3. Stehende Unterperson, Oberperson auf den gesteckten Armen, Oberperson kopfüber
      • Hand-in-Handstand (oben)
      • Kopfstand in den Händen
      • weitere Figuren
    4. Stehende Unterperson, Oberperson auf den gesteckten Armen, Oberperson in Seitenlage
      • Tarzan
      • weitere Figuren
    5. Stehende Unterperson, Oberperson auf den gesteckten Armen, Oberperson im Ausfallschritt
      • Fliegender Hirsch
      • Flambeau
      • weitere Figuren
    6. Stehende Unterperson, Oberperson auf den gesteckten Armen, Oberperson in Bauchlage
      • Hohe Schwalbe
      • Hohes Nest
      • weitere Figuren
    7. Stehende Unterperson, Oberperson auf den gesteckten Armen, Oberperson in Rückenlage
      • Hohes Brett
      • weitere Figuren


  • Stehende Unterperson, Oberperson auf den Schultern
    1. Stehende Unterperson, Oberperson auf den Schultern, Oberperson steht
      • Stehen auf den Schultern
      • Arabeske auf den Schultern
      • weitere Figuren
    2. ...
  • ...

Sitzende Unterperson[]

  • ...


Figurenseiten (von A bis Z)[]

per Hand: Kurznamen:

  • so verlinken ? : [[Akrobatik-Figuren und Übergänge: Schwalbe|Schwalbe]] = Flieger auf den Händen (Unterperson stehend)
  • Schwalbe = Flieger auf den Händen (Unterperson stehend)
  • Gegenschwalbe (Unterperson stehend)
  • Flieger auf den Füßen
  • Schwalbe auf den Händen (Unterperson Rückenlage)
  • Schwalbe auf den Füßen (Unterperson Bauchlage)

Trios

  • Doppel Flieger (UP Rückenlage)
  • Doppel Flieger, Mitte hält OP (UP Rückenlage)
  • Schwalbe mit Buchstütze
  • Brett mit Schwalbe
  • Brett quer mit Schwalbe
  • ...

Vorlage Figurenseite[]

(Mitschrift eines Würstchenseminars vom 15.09.)

Überschrift-Name: < ??? >
Name: <Kurz-Name> (Alternativen ausklappbar)
Beschreibung: <Position-Unter - Tragender-Anteil-Unter - Orientierung-Ober>
Anzahl Akrobaten: <1-n>
Como-Level: <A/B/C/D>
Bild: < >
Requisiten: < >
Voraussetzungen: < >
Technikhinweise (Oben): < >
Technikhinweise (Mitte): < >
Technikhinweise (Unten): < >
Vorübungen: < >
Hilfestellung: < >
Varianten: < >
Übergänge in diese Figur: < >
Übergänge aus dieser Figur: < >
Alternative Sprachen:
Kurz-Beschreibung (stichpunktartig, aufklappbar):
Kategorie <siehe oben>

Beispielseite/Vorlagenseite Figurenseite[]

Akrobatik-Figuren und Übergänge: Vorlage:Figurenseite


Handstand auf den Oberschenkeln der stehenden Unterperson (Überschrift-Name)[]

Datei:Handstand auf den Oberschenkeln

Handstand auf den Oberschenkeln

Die Unterperson steht mit gebeugten Knien und aufrechtem Oberkörper auf dem Boden. Die Oberperson macht einen Handstand auf den Oberschenkeln/Knien der Unterperson und wird von dieser an den Schultern festgehalten. Die Oberperson ist mit ihrem Bauch in Richtung Gesicht der Unterperson ausgerichtet.

  • Kurzname: Handstand auf dem Stuhl

Vorlage:Navigationsleiste

  • Anzahl Akrobaten: 2
  • Como-Level: A

Voraussetzungen[]

Die Oberperson muss einen Großteil des eigenen Körpergewichtes in den gestreckten Armen halten können. Ähnlich wie in einer Liegestützposition, oder beim Radschlag. Da der Handstand auf den Oberschenkeln sehr gut durch die Unterperson gestützt werden kann, ist es nicht notwendig einen eigenständigen Handstand auf dem Boden zu beherrschen. Die Unterperson sollte den Stuhl beherrschen.

Technikhinweise[]

Unten[]

Die Schultern der Oberperson sollten von außen gegriffen werden. Ein guter halt ist sehr wichtig. Die Arme sind gestreckt, der Oberkörper aufrecht und etwas nach hinten gelehnt. Man sollte immer etwas Zug in den Armen haben, um möglichst Kraft sparend eine gemeinsame Balance mit der Oberperson zu erreichen. Die Oberschenkel sollten annähernd parallel zum Boden sein (Knie etwas mehr als 90°), damit die Oberperson eine gute Auflagefläche der Hände hat. Ein geringerer Kniewinkel (Gesäß unterhalb der Knie) beeinträchtigt stark die Balance.

Oben[]

Die Arme, Beine und Füße sind durchgestreckt, der Bauch angespannt (Rippen rein) und die Hüfte ist offen (180°). Lediglich die Schultern sind etwas geschlossener, als in einem üblichen Handstand. Die daraus entstehende Vorlage der Schultern und der resultierende leichte Druck hilft dabei, für die Unterperson balancierbar zu sein (der oben erwähnte Zug in den Armen).

Vorübungen[]

Es sollte das Abraden aus dem Handstand geübt werden, um ein sicheres Abbauen im Balanceverlust-Fall sicherzustellen.

Hilfestellung(en)[]

Die wichtigste Position einer Hilfestellung ist am Anfang unter den Schultern der Oberperson. Dabei steht die Hilfestellung nah beim Rücken der Oberperson und unterstützt die Oberperson, falls sie Abraden muss (Richtung des Abradens vorher besprechen!). Ist keine Gefahr mehr, dass die Schultern losgelassen werden, kann die Hilfestellung auch an der Hüfte unterstützen und (wenn erwünscht) bei der Ausrichtung des Körpers helfen. Bei Unsicherheiten sollte außerdem eine zweite Hilfestellung hinter der Unterperson stehen und an den Schulterblättern stützen, damit diese nicht nach hinten umfällt.

Varianten[]

  • Anstatt an den Schultern, an der Hüfte halten.
  • Unterschiedliche Beinpositionen der Oberperson.
  • Unterschiedliche Sitztiefe der Unterperson.

Übergänge in diese Figur[]

  • Aus dem Flieger auf der Schulter in den Handstand auf den Oberschenkeln
  • Aus dem Stütz auf den Oberschenkeln in den Handstand auf den Oberschenkeln, frei oder mit Bein auf der Schulter abstützen
  • Aus dem Handstand auf dem Boden in den Handstand auf den Oberschenkeln
  • Radschlag in Handstand auf den Oberschenkeln aus dem Stehen
  • Aus der Galionsfigur in den Handstand auf den Oberschenkeln
  • Aus dem Stehen auf der Schulter in den Handstand auf den Oberschenkeln
  • Unterperson in Rückenlage, Knie nach oben. Oberperson mach schwungvoll einen Handstand auf den Knien, Unterperson richtet sich auf in den Handstand auf den Oberschenkeln.
  • Aus der Königswaage in den Handstand auf den Oberschenkeln
  • weitere

Übergänge aus dieser Figur[]

  • Aus dem Handstand auf den Oberschenkeln in Stehen auf der Schulter
  • Aus dem Handstand auf den Oberschenkeln in die Galionsfigur
  • weitere

Vorlage:Navigationsleiste


Übergangsseiten (von A bis Z)[]

Frage: Benötigt man überhaupt eine Liste? Genügt es nicht die Übergänge nur in den entsprechenden Figurenseiten zu verlinken? Antwort: Jein ! Einfache Übergänge können auf der Figurenseite erschlagen werden (Flieger auf den Füßen -> abstellen (fertig)), komplexe Übergänge brauchen eine Beschreibung und auch ggf. Bilder(serien) & Anleitungen zur Hilfestellung


Vorlage Übergangsseite[]

(Mitschrift eines Würstchenseminars vom 15.09.)

Beschreibung: <Position-Unter - Tragender-Anteil-Unter - Orientierung-Ober>
Como-Level: <A/B/C/D>
Bild(er): < >
Requisiten: < >
Voraussetzungen: < >
Technikhinweise (Oben): < >
Technikhinweise (Mitte): < >
Technikhinweise (Unten): < >
Vorübungen: < >
Hilfestellung: < >
Übergänge in diese Figur: < default: Vom Stehen auf dem Boden -> Aufsteigen>
Übergänge aus dieser Figur: < default: Absteigen, in das Stehen auf dem Boden >
Alternative Sprachen:
Kategorie <???>

Beispielseiten/Vorlagenseite Übergangsseite[]

Akrobatik-Figuren und Übergänge: Vorlage:Übergangsseite


Übergang Stehen adS - Handstand adO[]

Ausgangsposition: Stehen auf den Schultern
Endposition: Handstand auf den Oberschenkeln

Zuerst die Oberperson, dann die Unterperson gehen in die Hocke. Dabei greift die Unterperson an die Knie der Oberperson und die Oberperson an die Ellenbogen der Unterperson. Unten angekommen greift die Oberperson zwischen ihren Beinen an die Knie der Unterperson. Die Unterperson greift (außenrum) um an die Schultern. Beim Aufrichten der Unterperson lässt sich die Oberperson, durch öffnen der Schultern, in den Handstand stellen.

  • Anzahl Akrobaten: 2
  • Como-Level: B

Voraussetzungen[]

Natürlich die zu verbindenden Figuren. Außerdem sollte die Unterperson eine stabile tiefe Hocke besitzen. Die Oberperson sollte den Schulterwinkel gut öffnen können.

Technikhinweise[]

Wie in vielen Figuren kommt es auf die Gewohnheiten und Vorlieben der Akrobaten an, in welchem Maße die Oberperson aktiv versucht in die Endposition zu gelangen, oder umgekehrt durch die Unterperson in die Endposition gesteuert wird. Da gelegentlich die Unterperson durch frühzeitige Bemühungen der Oberperson überrascht wird und diese eher einen Kontrollverlust als eine Hilfe darstellen versuche ich genau einzugrenzen, wer zu welcher Zeit den aktiveren Part übernimmt. (unter dem Prinzip der passiveren Oberperson)

Unten[]

Gerade zum Erlernen der Figur sollte zuerst gewartet werden, bis die Oberperson in der Hocke ist, bis man selbst beginnt in die Hocke zu gehen. Bei Hocken der Oberperson greift man an die Knie um und dreht seine Ellenbogen gerade nach vorne. Beim eigenen Hocken unbedingt den Oberkörper gerade und so aufrecht wie möglich lassen (nicht nach vorne beugen)! Wieder warten, bis die Oberperson eine gute Handposition auf den Knien gefunden hat um dann ein Arm nach dem anderen an die Schulter fassen. Nun Aufrichten (bis Kniewinkel etwas über 90°) und die Schultern der Oberperson etwas heranziehen. Erst sobald die Oberperson eine gute Position gefunden hat diese heraus lehnen und Arme strecken.

Oben[]

Man beginnt (nach voriger Absprache oder einem vereinbarten Signal) mit dem Hocken und greift, sobald in Reichweite, nach den Ellenbogen der Unterperson. Es ist wichtig beim Hocken den Oberkörper gerade und so aufrecht wie möglich zu lassen (Brust raus, auf keinen Fall beugen, auch nicht um die Ellenbogen zu greifen). In den Armen sollte kein/kaum Gewicht sein, sie dienen lediglich zur Stabilisation. Sobald die Unterperson in der Hocke ist greift man gleichzeitig zwischen den eigenen Beinen nach den Oberschenkeln/Knien der Unterperson. Wie beim Hocken sollte dazu nicht zu weit nach vorne gelehnt werden. Nach dem Umgreifen der Unterperson beginnt diese sich aufzurichten. Dabei lässt man sich so weit es geht in die Handstandposition steuern, indem man die Schultern öffnet und in die Knie der Unterperson, nach unten, drückt. Die Beine bleiben in der Päckchenposition und werden erst gestreckt, wenn man schon in den Händen steht, oder die Unterperson fertig Aufgerichtet ist. Gelingt es der Unterperson beim Aufrichten nicht die Hüfte ganz über die Schultern zu bringen, kann man den Rest aufrollen, oder sich mit einem Fuß an der Schulter stabilisieren, während man den anderen hoch nimmt.

Vorübungen[]

Um die Öffnung des Schulterwinkels zu üben kann man folgendes machen: Übung zu zweit: Die Unterperson legt sich auf den Rücken mit nach vorne gestreckten Armen. Die Oberperson platziert ihre Fußgelenke in den Armen der Unterperson und platziert die Arme, ebenfalls nach vorne gestreckt, auf den Fußgelenken der Unterperson. Man sollte nun gemeinsam ein Rechteck formen. Dann öffnen beide Akrobaten gleichzeitig ihre Schultern und schließen zugleich ihren Hüftwinkel.

Hilfestellung(en)[]

Die tiefe Hocke ist für die Unterperson mit einem starken Kontrollverlust verbunden, weshalb zu Beginn auf jeden Fall auf eine Hilfestellung Wert gelegt werden sollte. Auch passiert es schnell, dass die Oberperson eine Art Vorwärtsrolle macht, falls das Aufrichten der Unterperson und das Öffnen der Schultern der Oberperson nicht gut genug abgestimmt ist. Die wichtigste Position einer Hilfestellung ist am Anfang unter den Schultern der Oberperson. Dabei steht die Hilfestellung zu Beginn Angesicht zu Angesicht mit der Unterperson. Sie sichert die Oberperson gegen herunterrollen beim Versuch in den Handstand zu gelangen. Eine zweite Hilfestellung kann notwendig sein, falls die Oberperson beim Versuch wieder zurück auf die Schultern plumpst und nach hinten fällt.

Varianten[]

  • Die Oberperson hält beim hocken die Ellenbogen der Unterperson nicht fest.
  • Die Unterperson hält die Knie der Oberperson nicht fest.
  • Synchron Hocken.
  • Die Unterperson kann entweder sehr lange, oder aber auch sehr kurz in der tiefen Hocke verharren. Im kurzen Fall können Aufrichten der Unterperson und Heruntergreifen der Oberperson auch zeitgleich geschehen um den Übergang so flüssig/schnell wie möglich auszuführen.

Teil der Figurenfolgen[]

  • Waschmaschine1
  • Auftrittsnummer1
  • weitere Figurenfolgen



Übergang_Flieger adS - Handstand adO[]

Ausgangsposition: Flieger auf den Schultern
Endposition: Handstand auf den Oberschenkeln

Die Oberperson streckt die Arme (von sich aus gesehen) nach vorne. Die Unterperson greift (außenrum) an ihre Schultern und schiebt diese nach unten, sodass die Oberperson die Knie greifen kann. Die Unterperson unterstützt mit der Schulter (schiebt) und den Armen (zieht). Die Oberperson lässt sich, durch öffnen der Schultern, in den Handstand stellen.

  • Anzahl Akrobaten: 2
  • Como-Level: B

Voraussetzungen[]

Natürlich die zu verbindenden Figuren. Außerdem sollte die Oberperson den Schulterwinkel gut öffnen können.

Technikhinweise[]

Wie in vielen Figuren kommt es auf die Gewohnheiten und Vorlieben der Akrobaten an, in welchem Maße die Oberperson aktiv versucht in die Endposition zu gelangen, oder umgekehrt durch die Unterperson in die Endposition gesteuert wird. Da gelegentlich die Unterperson durch frühzeitige Bemühungen der Oberperson überrascht wird und diese eher einen Kontrollverlust als eine Hilfe darstellen versuche ich genau einzugrenzen, wer zu welcher Zeit den aktiveren Part übernimmt. (unter dem Prinzip der passiveren Oberperson)

Unten[]

Sobald die Oberperson ihre Arme von sich gestreckt hat, greift man an die Schultern. Der Griff, so wie man auch den Handstand zum Schluss hält. Nun schiebt man die Schultern nach unten und wartet, bis die Oberperson einen guten Griff gefunden hat. Dann zieht man sanft mit den Armen und schiebt gleichzeitig sachte mit der Schulter, auf der die Oberperson noch liegt. Sobald die Oberperson eine gute Position gefunden hat, die Schulter wieder zurücknehmen und die Oberperson heraus lehnen, dabei die Arme strecken.

Es muss nicht unbedingt mit der Schulter geschoben werden, wenn die Oberperson eigenständig den Schulterwinkel öffnen kann. Dann sollte allerdings ein stabiler Gegenzug in den Schultern angeboten werden.

Oben[]

Man streckt die Arme, von sich aus gesehen, nach vorne (Liegestützposition). Dann greift die Unterperson an die Schultern und drückt diese nach unten, so dass man die Oberschenkel/Knie greifen kann. Es ist wichtig dabei in Beinen, Hüfte und Bauch stabil zu bleiben (Brett!) und nur den Schulterwinkel zu öffnen. Die Füße sollten nun schon höher sein als zuvor. Dann beginnt die Unterperson mit dem einstellen. Man bekommt Zug in den Schultern und Druck bei der Hüfte. Dabei lässt man sich in die Handstandposition steuern, indem man die Schultern öffnet und in die Knie der Unterperson, nach unten, drückt. Nicht versuchen über anwinkeln der Beine, oder ein Hohlkreuz in den Handstand zu gelangen, sondern ein Brett bleiben.

Falls die Unterperson nicht mit den Schultern schiebt, kann man auch selbst in den Handstand ziehen, indem man mit Kraft den Schulterwinkel öffnet und sich zur Unterstützung etwas in die eigenen Schultern lehnt. Es ist davon abzuraten sich mit Schwung (durch anwinkeln der Hüfte und schwungvolles öffnen des Hüftwinkels) in den Handstand zu stellen, wenn man es ohne Schwung nicht schafft.

Vorübungen[]

Um die Öffnung des Schulterwinkels zu üben kann man den doppelten Liegestütz mit Aufrichten machen.

Hilfestellung(en)[]

Die wichtigste Position einer Hilfestellung ist am Anfang unter den Schultern der Oberperson. Dabei steht die Hilfestellung zu Beginn Angesicht zu Angesicht mit der Unterperson. Sie sichert die Oberperson falls sie zu weit geschoben wird, oder der Schulterwinkel nicht zum richtigen Zeitpunkt geöffnet wird.

Gelegentlich fällt die Oberperson auch wieder zurück in den Flieger, falls nicht genug mit den Schultern unterstützt wird. Dieser Abgang sollte jedoch für die beiden Akrobaten kontrollierbar sein. Falls nicht sollte eine weitere Hilfestellung hinzugenommen werden.

Varianten[]

  • Wie angesprochen kann sich die Oberperson selbstständig in den Handstand aufrichten.
  • Eine schwierigere Alternative ist, dass die Oberperson mit Schwung aus der Hüfte in den Handstand gelangt
  • Der Schwung kann ebenfalls von der Unterperson (aus den Beinen) kommen.

Teil der Figurenfolgen[]

  • Waschmaschine1
  • Auftrittsnummer1
  • weitere Figurenfolgen


Übergang_Handstand - Handstand adO[]

Ausgangsposition: Handstand (auf dem Boden)
Endposition: Handstand auf den Oberschenkeln

Die Oberperson macht einen Handstand auf dem Boden vor der Unterperson, diese kann den Handstand ggf. stabilisieren. Die Oberperson grätscht die Beine und die Unterperson greift an ihre Hüfte. Die Oberperson wird auf einen Arm gependelt und kann den anderen anziehen und auf das Knie der Unterperson stützen. Dann wird der andere Arm entlastet und kommt angewinkelt auf das zweite Knie. Nun gibt die Unterperson ein Tempo und hebt an der Hüfte nach oben. Die Oberperson streckt dabei die Arme.

  • Anzahl Akrobaten: 2
  • Como-Level: B

Voraussetzungen[]

Natürlich die zu verbindenden Figuren. Außerdem sollte die Oberperson einen Handstand, der von einer Hilfestellung stabilisiert wird, beherrschen. Ein freier Handstand ist nicht notwendig, aber hilfreich. Entgegen des womöglichen ersten Eindrucks ist es auch nicht nötig, einen einarmigen Handstand, oder eine Handstandliegestütze zu beherrschen, da die Unterperson sehr viel unterstützt.

Technikhinweise[]

Wie in vielen Figuren kommt es auf die Gewohnheiten und Vorlieben der Akrobaten an, in welchem Maße die Oberperson aktiv versucht in die Endposition zu gelangen, oder umgekehrt durch die Unterperson in die Endposition gesteuert wird. Da gelegentlich die Unterperson durch frühzeitige Bemühungen der Oberperson überrascht wird und diese eher einen Kontrollverlust als eine Hilfe darstellen versuche ich genau einzugrenzen, wer zu welcher Zeit den aktiveren Part übernimmt. (unter dem Prinzip der passiveren Oberperson)

Unten[]

Vorweg sei gesagt, dass man nicht bis zur Ohnmächtigkeit an der Hüfte der Oberperson nach oben ziehen muss, um diesen Übergang zu meistern. Behält man die Hüfte der Oberperson nahe am Körper und macht ein gutes Tempo, sollte alles ohne große Anstrengung (für beide) funktionieren.

Benötigt die Oberperson Hilfe im Handstand, kann vor dem Handstand erst Angesicht zu Angesicht gestartet werden. Die Oberperson geht in einen Handstand und man hält die Beine fest. Dann läuft man um die Oberperson, während man diese noch stabilisiert. Sobald die Oberperson grätscht greift man an die Hüfte und geht etwas in die Hocke (Kniewinkel etwas mehr als 90°). Die Knie sollten nahe bei den Schultern der Oberperson sein. Nun zieht man langsam uns sachte nach schräg oben auf eine Seite. Nachdem die Oberperson umgesetzt hat, hält man den Zug nach oben und verlagert die Hüfte der Oberperson in einem flachen Kreisbogen zur anderen Seite. Sind nun beide Hände der Oberperson an den Knien verlagert man die Hüfte wieder in die Mitte und gibt man das Tempo zum raus drücken: Man geht langsam ein wenig tiefer in die Hocke und beim "schwungvollen" wieder Aufrichten hebt man die Hüfte nahe am eigenen Oberkörper nach oben. Es ist wichtig die Hüfte hier nicht nach vorne abdriften zu lassen. Dann greift man einen Arm nach dem anderen an die Schulter um und kann die Oberperson heraus lehnen und die Arme strecken.

Oben[]

Man geht, eventuell mit Hilfe der Unterperson, in den Handstand und grätscht die Beine zur Seite, sobald die Unterperson in Position ist. Nun wird man auf eine Seite verlagert und kann einen Arm entlasten. Diesen Arm winkelt man an und platziert ihn auf dem Knie der Unterperson. Man sollte noch auf keinen Fall versuchen sich mit diesem Arm nach oben zu drücken! Der Arm bleibt so angewinkelt wie möglich und die Schulter sollte direkt über der Hand platziert sein. Dann wird das Gewicht von der Unterperson auf die soeben platzierte Hand verlagert. Während des ganzen Übergangs bleibt man in den Beinen, der Hüfte und dem Bauch stabil. Wenn man das Gewicht im gebeugten Arm zulässt (dass ja auch von der Unterperson zum Teil getragen wird) und wie gesagt nicht versucht den Arm zu strecken, sollte es nun leicht möglich sein die entlastete Hand vom Boden auf das andere Knie zu setzen. Hat die Unterperson die eigene Hüfte wieder in die Mitte gebracht, kann begonnen werden etwas mehr Druck in den Armen aufzubauen. Wenn dann das Tempo der Oberperson kommt, streckt man die Arme (an den Ohren vorbei) nach oben um sich in den Handstand raus zudrücken. Der Handstand ist in den Schultern zunächst etwas geöffneter, als im Handstand auf den Oberschenkeln gewohnt, da an der Hüfte gehalten wird. Nach dem Umgreifen der Unterperson kann der Schulterwinkel etwas geschlossen und auch die Beine geschlossen werden.

Vorübungen[]

Eine ähnliche Übung könnte helfen um das geführte raus drücken zu üben. Die Oberperson legt sich auf den Rücken und platziert die Hände neben den Ohren, die Finger zeigen zur Schulter. Die Unterperson greift die Fußgelenke der nach oben angebotenen Beine. Die Oberperson streckt ein wenig die Beine um zu signalisieren, dass es los geht, zieht sie wieder an und geht beim erneuten, "schwungvollen" Strecken in den Handstand: Die Hüfte wird beim Strecken der Beine mit nach oben genommen, dann werden die Arme gestreckt. Die Unterperson hilft dabei, indem sie ab dem Moment des (zweiten) Steckens die Fußgelenke nach oben zieht.

Hilfestellung(en)[]

Die Hilfestellung kann an der Hüfte der Oberperson aufpassen, dass diese nicht nach unten rauscht, falls einem der beiden Akrobaten die Kraft ausgeht.

Varianten[]

  • Die Beine der Oberperson können von Anfang an geschlossen bleiben. Das erschwert den Griff für die Unterperson.
  • Um den Schwierigkeitsgrad drastisch zu erhöhen, kann die Unterperson die Hochziehhilfe reduzieren.
  • Es kann ohne Tempo (aber dafür mit ordentlich Muskelschmalz) raus gedrückt werden.

Teil der Figurenfolgen[]

  • Waschmaschine1
  • Auftrittsnummer1
  • weitere Figurenfolgen



Übergang_Königswaage - Handstand adO[]

Ausgangsposition: Königswaage (1.9.2)
Endposition: Handstand auf den Oberschenkeln

Die Oberperson zieht die Beine an und legt sie über die Schultern der sich aufrichtenden Unterperson. Die Oberperson greift auf die Oberschenkel der Unterperson. Die Unterperson an die Hüfte der Oberperson. Die Hüfte der Oberperson wird gemeinsam über die Schultern gebracht. Nun gibt die Unterperson ein Tempo und hebt an der Hüfte nach oben. Die Oberperson streckt dabei die Arme.

  • Anzahl Akrobaten: 2
  • Como-Level: B

Voraussetzungen[]

Natürlich die zu verbindenden Figuren. Trainierte Rumpfmuskulatur, insbesondere der Oberperson. Entgegen des womöglichen ersten Eindrucks ist es nicht nötig, eine Handstandliegestütze zu beherrschen, da die Unterperson sehr viel unterstützt.

Technikhinweise[]

Wie in vielen Figuren kommt es auf die Gewohnheiten und Vorlieben der Akrobaten an, in welchem Maße die Oberperson aktiv versucht in die Endposition zu gelangen, oder umgekehrt durch die Unterperson in die Endposition gesteuert wird. Da gelegentlich die Unterperson durch frühzeitige Bemühungen der Oberperson überrascht wird und diese eher einen Kontrollverlust als eine Hilfe darstellen versuche ich genau einzugrenzen, wer zu welcher Zeit den aktiveren Part übernimmt.

Der zweite Teil, das Rausdrücken, ist sehr ähnlich zum zweiten Teil von Handstand auf dem Boden in den Handstand auf den Oberschenkeln

Unten[]

Sobald die Oberperson beginnt ihre Beine nach oben zu bringen, richtet man sich gleichzeitig auf, indem man die Hüfte beugt. Man richtet sich natürlich nach der Geschwindigkeit der Oberperson, da man die Balance aufrecht halten muss. Dann klemmt die Oberperson ihre Füße an die Schultern und platziert die Hände um. Hier muss man ihr etwas Zug geben, indem man sich nach hinten lehnt, damit die bisher noch gefassten Hände entlastet werden. Man kann den Zug unterstützen, bzw. stabilisieren indem man an die Unterschenkel greift. Nun greift man an die Hüfte der Oberperson und zieht sie zu sich, sodass sie über den Schultern/Händen der Oberperson ist. Erreicht man die Hüfte nicht, muss die Oberperson wie unten beschrieben helfen. Unmittelbar nachdem die Beine der Oberperson von den Schultern genommen sind, gibt man das Tempo zum raus drücken: Man geht langsam ein wenig tiefer in die Hocke und beim "schwungvollen" wieder Aufrichten hebt man die Hüfte nahe am eigenen Oberkörper nach oben. Es ist wichtig die Hüfte hier nicht nach vorne abdriften zu lassen. Dann greift man einen Arm nach dem anderen an die Schulter um und kann die Oberperson heraus lehnen und die Arme strecken.

Oben[]

Zwischendurch ist die Nackenposition etwas unangenehm. Man sollte auf keinen Fall Gewicht in dieser Position auf den Hinterkopf geben.

Man beginnt die Beine gestreckt wieder zurück nach oben zu bringen. Dabei die Hüfte oben halten. Soweit bis man die Füße hinter den Schultern der Unterperson platzieren kann (aus offensichtlichen Gründen die Beine etwas grätschen). Nun flext man die Füße um sich durch Zug an den Schultern zu stabilisieren. Die bisher gefassten Hände werden losgelassen und man greift hinter den Ohren/unter der Schulter auf die Oberschenkel der Unterperson, die Ellenbogen etwas zusammenbringen. Nun greift die Unterperson an die Hüfte. Erreicht sie diese nicht, muss die Hüfte zunächst etwas näher gebracht werden, indem man die Beine beugt und sich so an den Schultern heranzieht. Nun wird die Hüfte mit Unterstützung der Oberperson über die Schultern/Hände gebracht. Jetzt löst man die Füße von den Schultern (das Gewicht ist ja jetzt in den Händen, aber noch nicht versuchen sich mit den Armen nach oben zu bringen) und öffnet die Hüfte mit gegrätschten Beinen. Erst beim Tempo der Unterperson streckt man nun die Arme (an den Ohren vorbei) nach oben und bringt den Kopf in eine angenehme Position. Der Handstand ist in den Schultern zunächst etwas geöffneter, als im Handstand auf den Oberschenkeln gewohnt, da an der Hüfte gehalten wird. Nach dem Umgreifen der Unterperson kann der Schulterwinkel etwas geschlossen und auch die Beine geschlossen werden.

Vorübungen[]

Eine ähnliche Übung könnte helfen um das geführte raus drücken zu üben. Die Oberperson legt sich auf den Rücken und platziert die Hände neben den Ohren, die Finger zeigen zur Schulter. Die Unterperson greift die Fußgelenke der nach oben angebotenen Beine. Die Oberperson streckt ein wenig die Beine um zu signalisieren, dass es los geht, zieht sie wieder an und geht beim erneuten, "schwungvollen" Strecken in den Handstand: Die Hüfte wird beim Strecken der Beine mit nach oben genommen, dann werden die Arme gestreckt. Die Unterperson hilft dabei, indem sie ab dem Moment des (zweiten) Steckens die Fußgelenke nach oben zieht.

Hilfestellung(en)[]

Die Hilfestellung kann an der Hüfte der Oberperson aufpassen, dass diese nicht nach unten rauscht, falls einem der beiden Akrobaten die Kraft ausgeht.

Varianten[]

  • Die Beine der Oberperson können schon vorm Rausdrücken geschlossen bleiben. Das erschwert den Griff für die Unterperson.
  • Um den Schwierigkeitsgrad drastisch zu erhöhen, kann die Unterperson die Hochziehhilfe reduzieren.
  • Es kann ohne Tempo (aber dafür mit ordentlich Muskelschmalz) raus gedrückt werden.

Teil der Figurenfolgen[]

  • Waschmaschine1
  • Auftrittsnummer1
  • weitere Figurenfolgen

Figurenfolgen[]

  • Waschmaschinen
  • Anfänger-"Figuren"
  • Elefanten-Workshop

weitere Notizen[]

Wie sieht es mit Figuren von mehr als 3 Personen aus? Wie passen die in unsere Sortierung? Mir ist bisher nichts eingefallen...
Einleitung (warum wird das Buch erstellt, was ist das hier für ein Buch, für wen ist es und was kann es nicht)
Nomenklatur (wie finde ich welche Figur und Übergang)
Liste der Figuren (siehe oben -> kürzere Form)
Figurenseiten (ca. 2 Fantillionen Stück, von dort aus die möglichen Übergänge verlinken)
Übergangsseiten (locker zehn mal so viele)
Figurenfolgen: Sternschleuder, Radfahrer, Waschmaschinen,
weitere "Themenbücher", z.B. Anfängerfiguren, Flieger/Bretter, Schulterstände, Handstände,
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